TLDR: Hier spenden!

Meine Klamotten sind zu groß, denn meine Kleider­größe fängt mit einem großen „X“ an. Und diese Größe wird – geht es nach diver­sen Listen – nicht ge­braucht.

Nach Smart­phones hat man mich auch schon gefragt. Doch ent­gegen den Ge­rüchten, nach denen „IT-Leute“ immer haufen­weise un­genutzte Geräte rum­liegen haben, habe ich keines. Mein Lumia 820 wird dem­nächst drei Jahre alt und wird auch noch eine Weile halten.

Zeit ist Mangel­ware, ein Voll­zeit­job und ein Bau­projekt lassen nur wenig Zeit übrig. Und der An­drang scheint so groß zu sein, dass auf der ein oder anderen Seite steht: „Zu viel An­drang, wir können Sie leider nicht zeit­nah ver­mitteln.“ (Stand: die letzten paar Tage bis zum Er­scheinen dies Text­chens).

Gezielt Drogerie­artikel kaufen und vorbei bringen? Hm.

Aber da gibt es doch noch dieses uni­verselle Tausch­mittel namens Geld. Hätten die Flücht­lings­initiativ­en davon, könnten Menschen, die wissen, was gebraucht wird, einfach ein­kaufen gehen.

Es gibt die Initi­ative „Blogger für Flücht­linge“ – ge­gründet u.a. von Nico Lumma.

Passt! Ge­spendet! Spende auch!