Die Wahlalternative will ihre Inhalte „populär, klar und einfach“ darstellen. So steht es in ihrem Thesenpapier. Dann kommt das:
die Vermeidung der zyklisch immer wiederkehrenden Verluste infolge der nicht aufeinander abgestimmten Akkumulation von variablem (Abt.I) und konstantem (Abt.II) Kapital zwischen der Produktionsmittelabteilung (Abt. I) und der Konsumgüterabteilung (Abt.II),
„Da ist schon ne menge dran, aber es müßte ins deutsch übersetzt werden.“, schrieb ein Leser als Kommentar. Wohl wahr. So wird das nichts mit der Eroberung der ehemaligen Schillwähler.
Hans Tatzel
23. März 2004 — 13:47
hallo,
ich möchte euch das folgende klarstellen lassen:
Ich bin kein mitglied der http://www.wahlalternative.de, sondern habe wie ihr davon erst aus den medien erfahren.
Ich will weder wegen noch trotz meines forenbeitrages zur
kundengelenkten wirtschaftsdemokratie
jemanden erobern noch von jemandem zu irgendetwas gewählt werden.
P.S. natürlich beantworte ich aber gern fragen zu dem beitrag, wenn er hier in der redaktion nicht nur vorgeblich auf so viel herzliches unverständnis gestoßen ist und der tenor nicht nur vermeintlich hilfsbereitschaft suggerieren sollte.