Trotz des typischen Hamburg-Wetters ein weiteres Frühlingsgedicht und zwar den Klassiker, wieder einmal aus dem Neuen Conrady :
Er ist’s
Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte;
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
Wollen balde kommen.
– Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s!
Dich hab ich vernommen!
Wndelin Hämmerel
5. Februar 2006 — 10:12
Eine gute und sehr informative Seite.
Gefällt mir sehr.
Da ich auf meiner Website auch Gedichte darstelle, bin ich auch hier fündig geworden.
Cee himself
2. April 2006 — 17:16
ihr habt mich gerettet!!!!
ihr seid die geilzten!!!!!