Heise berichtet, dass Intel in E-Ink investiert. Vielleicht geht es dann etwas schneller bergauf mit dem elektronischen Papier?

Eigentlich freue ich mich darauf, mit längere Texte nicht immer ausdrucken zu müssen. Ein Palm reicht manchmal, aber nicht immer. Gerade jetzt, wo es morgens in der Bahn wieder heller wird, ist ein Palm nicht unbedingt brauchbar.

Sony hatte vor einen Jahr schon ein gutes Gerät vorgestellt, den Librie.

Schade nur, dass man damit nur Texte in einem Sony-eigenen Format lesen kann. Keine PDFs, kein HTML, keine gewöhnlichen Textdateien. Wahrscheinlich, weil man Angst vor Raubkopien von elektronischen Büchern hat.

Aber was soll ich mit einem E-Book, auf dem ich meine elektronischen Texte nicht lesen kann?

Vielleicht wird es ja dieses Mal besser, ich gebe die Hoffnung nicht auf!