Musste das wirklich sein?

Es ist ja jedem klar, dass die Entwickler auch leben müssen und dass die Stiftung dafür Geld braucht.

Aber bitte: Sagt mir vorher, wohin ihr meine Daten leitet. Mit der Werbung im kostenlosen Opera kann ich auch leben. Denn da werden keine heimlichem Links und Auswertungen gemacht. Aber Heimlichkeit ist der Stil von Microsoft…

Und nein lieber Axel Hecht (etwas scrollen), es reicht nicht aus, in Bugzilla Einträge zu schreiben. Wer liest denn das schon außer Entwicklern? Das muss mindestens in den Release Notes prominent erwähnt werden. Und das Installationsprogramm muss nachfragen und eine Alternativversion anbieten. So sollte es bei vertrauenswürdiger Software sein.

Und lieber A. Topal, was ist euch denn noch „Jacke wie Hose“ beim Thema Datenschutz?

Ich werde auch weiter den Firefox benutzen, aber etwas misstrauischer sehe ich die Sache nun doch.

Und was ist mit anderer Open Source? OSS hat einen gwaltigen Vertrauensvorsprung, aber der kann leicht verspielt werden. Und ich kann übrigens nicht den Source Code jeder Anwendung durchsehen. Ich bin kein Programmierer, aber selbst wenn: Hätte ich die Zeit dazu?

(Update): Opera nutzt das auch.